Henning – Safety Made in Germany

Im ersten Quartal 2021 konnten wir die nächsten, größeren Modelle der Pufferbaureihe LP 50 in Zusammenarbeit mit dem Liftinstituut und dem MFM Roßwein erfolgreich zertifizieren. Wir bedanken uns auch bei unseren Partnern für die enge, erfolgreiche Zusammenarbeit, die trotz der Einschränkungen durch die Corona Pandemie reibungslos funktioniert hat. Mit den neuen Modellen LP 50 x 1150 für bis zu 4,1 m/s Nennfahrgeschwindigkeit und LP 50 x 1760 für bis zu 5,1 m/s Nennfahrgeschwindigkeit decken Henning Puffer jetzt einen noch größeren Bereich ab. Weiterhin sind auf Anfrage Spezialversionen mit Niedrigtemperaturöl, biologisch abbaubarem Öl oder schwer entflammbarem Öl lieferbar.
Aufzugsfahrqualität nach ISO18738 schnell und einfach dokumentieren
Mit Erscheinen der ISO 18738 „Measurement of lift ride quality“ vor einigen Jahren wurden es erstmals möglich standardisierte Werkzeuge für die Messung der Aufzugsfahrqualität herzustellen und einzusetzen.
Seitdem werden Geräte, die nach diesem Standard arbeiten, weltweit im Aufzugsbau eingesetzt. Neben der Messung der Fahrqualität von Aufzügen ist es mit diesen Geräten auch möglich Probleme an Aufzügen, wie defekte Getriebe, schlecht eingestellte Frequenzumrichter, Unwuchten an Antrieben, verschlissene Führungen etc. zu detektieren. Die Geräte samt ihrer zugehörigen Softwarelösungen verfügen für solche Spezialuntersuchungen über einen großen Funktionsumfang. Diese Mächtigkeit macht es oft notwendig, dass solche Geräte eine Schulung des Bedieners erfordern und auch einer gewissen Erfahrung in der Messtechnik bedürfen, um die Beschleunigungsmessungen detailliert auszuwerten. Die hohe Messgenauigkeit und Komplexität der Geräte führen dazu, dass solche Expertensysteme in der Regel nur von Spezialisten verwendet werden, obwohl eine Untermenge des großen Funktionsumfangs gerade für die tägliche Arbeit jedes Aufzugmonteurs sehr hilfreich wäre. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen ein weiteres Gerät namens RIDEanalyzer zu entwickeln.
Das intuitiv zu bedienende Gerät verfügt über einen integrierten Beschleunigungssensor, der es erlaubt die Fahrparameter eines Aufzuges zu erfassen und automatisiert auszuwerten. Diese Auswertung erfolgt unmittelbar ohne die Notwendigkeit eines angeschlossenen PCs. Die Ergebnisse können aber natürlich im Gerät gespeichert werden und nachträglich auf einen PC ausgelesen werden, um Reporte zu drucken oder als PDF zu archivieren.
Auf dem farbigen Touchscreen werden die gefundenen Auffälligkeiten der Aufzugsanlage markiert und bewertet. Des Weiteren können die ermittelten Fahrprofile vom Benutzer auch direkt auf dem Gerät begutachtet und ausgewertet werden, um z.B. die korrekte Einstellung des Frequenzumrichters anhand des Geschwindigkeitsverlaufs zu überprüfen. Gerade die automatische Bewertung der Messergebnisse ermöglicht die Nutzung des Gerätes ohne eine zeitaufwendige Einarbeitung und liefert schnell die notwendigen I
nformationen, die zur Einstellung des Aufzugs oder Fehlerbehebung genutzt werden können. Aber auch die nachträgliche detaillierte Fehleranalyse und Dokumentation ist durch die nahtlose Integration in die Henning Sensor Suite gegeben. Daher eignet sich der RIDEanalyzer für Monteure, Planer und Sachverständige gleichermaßen. 
Seitdem werden Geräte, die nach diesem Standard arbeiten, weltweit im Aufzugsbau eingesetzt. Neben der Messung der Fahrqualität von Aufzügen ist es mit diesen Geräten auch möglich Probleme an Aufzügen, wie defekte Getriebe, schlecht eingestellte Frequenzumrichter, Unwuchten an Antrieben, verschlissene Führungen etc. zu detektieren. Die Geräte samt ihrer zugehörigen Softwarelösungen verfügen für solche Spezialuntersuchungen über einen großen Funktionsumfang. Diese Mächtigkeit macht es oft notwendig, dass solche Geräte eine Schulung des Bedieners erfordern und auch einer gewissen Erfahrung in der Messtechnik bedürfen, um die Beschleunigungsmessungen detailliert auszuwerten. Die hohe Messgenauigkeit und Komplexität der Geräte führen dazu, dass solche Expertensysteme in der Regel nur von Spezialisten verwendet werden, obwohl eine Untermenge des großen Funktionsumfangs gerade für die tägliche Arbeit jedes Aufzugmonteurs sehr hilfreich wäre. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen ein weiteres Gerät namens RIDEanalyzer zu entwickeln.
Das intuitiv zu bedienende Gerät verfügt über einen integrierten Beschleunigungssensor, der es erlaubt die Fahrparameter eines Aufzuges zu erfassen und automatisiert auszuwerten. Diese Auswertung erfolgt unmittelbar ohne die Notwendigkeit eines angeschlossenen PCs. Die Ergebnisse können aber natürlich im Gerät gespeichert werden und nachträglich auf einen PC ausgelesen werden, um Reporte zu drucken oder als PDF zu archivieren.Auf dem farbigen Touchscreen werden die gefundenen Auffälligkeiten der Aufzugsanlage markiert und bewertet. Des Weiteren können die ermittelten Fahrprofile vom Benutzer auch direkt auf dem Gerät begutachtet und ausgewertet werden, um z.B. die korrekte Einstellung des Frequenzumrichters anhand des Geschwindigkeitsverlaufs zu überprüfen. Gerade die automatische Bewertung der Messergebnisse ermöglicht die Nutzung des Gerätes ohne eine zeitaufwendige Einarbeitung und liefert schnell die notwendigen I
nformationen, die zur Einstellung des Aufzugs oder Fehlerbehebung genutzt werden können. Aber auch die nachträgliche detaillierte Fehleranalyse und Dokumentation ist durch die nahtlose Integration in die Henning Sensor Suite gegeben. Daher eignet sich der RIDEanalyzer für Monteure, Planer und Sachverständige gleichermaßen. 
SV Grün-Weiß Vallstedt bekommt neue Trainingsjacken

Mit dem Einstieg der Henning GmbH & Co. KG in die Entwicklung der bekannten Mess- und Prüftechnik für Aufzüge im Jahre 2003, haben wir eine Niederlassung in der Nähe von Braunschweig gegründet. Unsere Mitarbeiter dort sind natürlich in der Region verwurzelt, daher ist es uns ein Anliegen uns in dieser Region auch zu engagieren.
Wir freuen uns ganz besonders die Kinder- und Jugendmannschaften des lokalen Fussballvereins SV Grün-Weiß Vallstedt mit dem Sponsoring von Trainingsjacken unterstützen zu können. Diese wurden für jedes Kind personalisiert, da beim Waschen besondere Rücksicht auf die Allergien einiger Kinder genommen werden muss.
Wir freuen uns ganz besonders die Kinder- und Jugendmannschaften des lokalen Fussballvereins SV Grün-Weiß Vallstedt mit dem Sponsoring von Trainingsjacken unterstützen zu können. Diese wurden für jedes Kind personalisiert, da beim Waschen besondere Rücksicht auf die Allergien einiger Kinder genommen werden muss.
Ressourceneffizienz
Die in 2017 und im ersten Halbjahr 2018 durchgeführte Ressourceneffizienzberatung nach der Methode des PIUS-Checks der Effizienz-Agentur NRW setzte im Bereich der nicht bedarfsgerechten Überproduktion und des operativen Ausschusses in der Produktion an. Hier wurden Potenziale im Bereich der Verarbeitungsprozesse an den spanabhebenden Fertigungsprozessen Potenziale erschlossen und mit pragmatischen Maßnahmen der Ausschuss reduziert und Kosten eingespart. Nicht nur die Umwelt wird davon profitieren, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens.Dieses Vorhaben wurde aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
31.07.2018
LiftLog – Der intelligente Datensammler

Der LiftLog sammelt Daten über den aktuellen Zustand Ihrer Aufzugsanlage. Über eine kabelloses Gateway werden diese an unsere Auswertungsplattform gesendet, die aus den Daten, die der LiftLog sammelt, echte Informationen über den Zustand Ihrer Anlagen erzeugt und die Daten übersichtlich und transparent aufbereitet. Unabhängig von der Marke, dem Alter, der Technologie oder der Wartungsfirma, die Ihre Anlage betreut, werden die Daten immer auf gleiche Weise ausgewertet. Der LiftLog kommt zu zuverlässigen und reproduzierbaren Ergebnissen über Ihre Anlage.
Die Verfügbarkeit des Aufzugs
Der LiftLog wertet für Sie das Verhältnis von Betriebsbereitschaft Ihrer Anlagen und den Zeiten „Außer Betrieb“ für Sie aus. Dabei unterscheidet er für die Ausfälle unter anderem Zeiten für Wartung, Stromausfälle und übrige Gründe.
Darüber hinaus vergleicht der LiftLog die Betriebsbereitschaft Ihrer Anlagen über die Monate des vergangenen Jahres. So lassen sich unter anderem Trends erkennen, ob Ausfälle zunehmen oder ob es sich einmalig um Monate mit einem erhöhten Komplikationsaufkommen handelt.
Die Anzahl der Türbewegungen gibt Aufschluss darüber, ob eine Anlage genutzt wird bzw. überhaupt betriebsbereit ist. Vor allem beim Vergleich von Gruppenaufzügen zeigt sich das Verhältnis der Auslastung und zusätzlich, welche Anlage für die Nutzer aktuell aufgrund einer Störung nicht verfügbar ist.
Auch der Stromverbrauch einer Gruppenaufzugsanlage gibt Aufschluss über die Auslastung eines einzelnen Aufzugs. Das lässt Rückschlüsse auf die Verfügbarkeit der einzelnen Anlagen zu und dient als Indikator für den Verschleiß relevanter Komponenten.Aufzugsgruppen
Die Anzahl von Fahrten eines Aufzugs dient als guter Indikator dafür, wann Wartungen erforderlich werden bzw. welche Ersatzteile und Komponenten zu welchem Zeitpunkt oder nach welchem Fahrtenaufkommen getauscht werden müssen.Ähnlich, wie etwa der Verschleiß an den Reifen eines Autos mit einer bestimmten Kilometerzahl korreliert, gibt die Anzahl von Fahrten einer Anlage Aufschluss darüber, wann etwa die Tragseile genauer untersucht werden müssen oder sicherheitsrelevante Komponenten Ihrer Anlage ausgetauscht werden müssen.
Zudem lässt die nebenstehende Übersicht einen Vergleich aller Anzahl der Fahrten pro Aufzug Aufzüge in einer Gruppenanlage zu. Warum sollen Sie etwa für die Wartung des sechsten Aufzugs das gleiche zahlen wie für den ersten Aufzug? Heute richten sich Wartungsverträge oft nach dem ersten Aufzug einer Gruppenanlage. Das meint auch, dass der Verschleiß an diesem gemessen wird und Reparaturen am vierten bis sechsten Aufzug viel zu früh durchgeführt werden, weil der erste Aufzug als Referenz dient. Wie wäre es, wenn Sie mit dem Wissen des LiftLog auf dieses Ungleichgewicht aufmerksam machen könnten?
Zusätzlich erhöht das Wissen um die Auslastung Ihre Handlungsfähigkeit, um einen gleichmäßigen Verschleiß an allen Aufzügen in der Gruppe aktiv zu steuern. Wie wäre es, wenn Sie Anlage 1 für eine gewisse Zeit abschalten oder die Priorität tauschen. Das wird den Betrieb an Aufzug 6 deutlich erhöhen.
Technik

Wo wird was installiert?
Der LiftLog wird im Maschinenraum installiert. Es erfolgt kein Eingriff in den Sicherheitskreis; es findet lediglich ein passiver Abgriff statt, der die Funktion des Sicherheitskreises nicht beeinflusst. Dieses wird durch den TÜV ausdrücklich bestätigt. Zusätzlich wird eine Funkverbindung zur Kabine hergestellt.
Die Übertragung der Daten erfolgt kabellos. Alle notwendigen Sensoren und Befestigungsmaterialien sowie eine selbsterklärende Bedienungsanleitung gehören zum Lieferumfang.
Der LiftLog wird im Maschinenraum installiert. Es erfolgt kein Eingriff in den Sicherheitskreis; es findet lediglich ein passiver Abgriff statt, der die Funktion des Sicherheitskreises nicht beeinflusst. Dieses wird durch den TÜV ausdrücklich bestätigt. Zusätzlich wird eine Funkverbindung zur Kabine hergestellt.
Die Übertragung der Daten erfolgt kabellos. Alle notwendigen Sensoren und Befestigungsmaterialien sowie eine selbsterklärende Bedienungsanleitung gehören zum Lieferumfang.
Wie bekommen Sie den LiftLog?
- Kaufen: mit 3 Jahren Garantie oder
- Mieten: mit unbegrenztem Garantieanspruch und Mindestvertragslaufzeit von 3 Jahren
- Monatliche Servicegebühr für die Kommunikation und die Berichte
- Jährliche Rechnung
Sie haben Ärger mit Vandalen?

Vandalenresistente LED Leuchten von Henning sind die Lösung!
Speziell für Ihre besonders von Vandalismus in Mitleidenschaft gezogenen Aufzüge bieten wir Ihnen LED Spots und Panels in vandalenresistener Ausführung an.
Die LED Spots D77 – made in Germany – und die LED Panels mit Rahmen erfüllen die Anforderungen der EN 81-71 Kat. 2 und gewährleisten somit einen hohen Grad von Widerstand gegen äussere Einwirkungen.
Der Henning LED Spot D77 ist ein homogener Kreis-Spot, extra für den Einbau in Aufzuganlagen konzipiert. Mit nur 38mm Einbautiefe und geeignet für Bohrungen von 56 bis 77 mm ist der Austausch gegen fast alle herkömmlichen Halogen-/ LED-Spots möglich.Die besonderen weiteren technischen Merkmale des LED Spot D77 sind:
- Abstrahlwinkel 120°
- 5 Hochleistungs-LED
- kein Konfektionierungs-/Kommissionierungsbedarf
- integrierte Notlichtfunktion
- Abdeckung VSG Glas
- Bestelloption Vandalensicherheit höchste Schutzkategorie 2 nach DIN EN 81-71
Wenn Sie lieber LED Panel in Ihren Aufzügen einsetzen möchten, bieten wir Ihnen den Panelhalter mit Rahmen in vandalenresistenter Ausführung an. Dieser Rahmen ist perfekt auf die Henning LED Panel zugeschnitten und verfügbar in den Größen 300x300mm, 600×300 mm, 900×1200 mm und 1200×300 mm. Der Lieferumfang beinhaltet den stabilen Einbaurahmen in Edelstahl oder Stahl grundiert mit einer 10mm Sicherheitsglasscheibe. Damit ist Vandalensicherheit der höchsten Schutzkategorie 2 nach DIN EN 81-71 gewährleistet.08.02.2017
Energieeffzienz nachrüsten
Der Energieverbrauch von Aufzügen ist bei Bestandsanlagen oftmals durch einen hohen Stand-by-Verbrauch gekennzeichnet. Die SIA-Studie 2005 (CH) ermittelte einen Anteil zwischen 25% bis 80% am Gesamtenergieverbrauch der Aufzuganlage. Verursacht wird dies zu einem großen Teil durch die permanent eingeschaltete Fahrkorbbeleuchtung. Das zum Patent angemeldete Gerät LIGHTwatcher kann ohne großen Installationsaufwand, neue Verdrahtung oder Anpassungen in der Steuerung nachgerüstet werden und spart bis zu 97% Energie und Kosten für die Fahrkorbbeleuchtung ein.Energieeffizienz steht spätestens seit der Veröffentlichung der EU-Richtlinie 2002/91/EG im Blickpunkt der Gebäudetechnik und deren Bewirtschaftung. Mit dem Erscheinen der Richtlinie VDI 4707 „Aufzüge – Energieeffizienz“ im März 2009 ist das Thema auch für Aufzugsanlagen aktuell geworden.
Zahlreiche Studien, wie das Ende 2005 abgeschlossene Forschungsprojekt in der Schweiz und auch das europäische E4-Projekt (ENERGY EFFICIENT ELEVATORS & ESCALATORS) beschäftigen sich mit dem Energieverbrauch und Maßnahmen zur Verbesserung der Ressourceneffizienz an Aufzügen. Ein überraschendes Ergebnis der Energieverbrauchsmessungen an Aufzügen ist, dass der Verbrauch im Stillstand bzw. Stand-by einen sehr hohen Anteil von bis zu 80% am Gesamtenergieverbrauch ausmachen kann.
Zahlreiche Studien, wie das Ende 2005 abgeschlossene Forschungsprojekt in der Schweiz und auch das europäische E4-Projekt (ENERGY EFFICIENT ELEVATORS & ESCALATORS) beschäftigen sich mit dem Energieverbrauch und Maßnahmen zur Verbesserung der Ressourceneffizienz an Aufzügen. Ein überraschendes Ergebnis der Energieverbrauchsmessungen an Aufzügen ist, dass der Verbrauch im Stillstand bzw. Stand-by einen sehr hohen Anteil von bis zu 80% am Gesamtenergieverbrauch ausmachen kann.

Betrachtet man die am Stand-by-Verbrauch beteiligten Aufzugkomponenten, ergibt sich die oben dargestellte Verteilung. Darin ist das permanent eingeschaltete Kabinenlicht mit fast 40% Anteil am Stand-By-Verbrauch der größte Energieverbraucher. Bei der Konzeption und Errichtung der heute bestehenden Aufzugsanlagen wurde der Fokus oftmals noch nicht auf die Energieeffizienz gelegt: Die Steuerungen, Hängekabel und Kabinenverdrahtungen sind nicht darauf ausgelegt, das Kabinenlicht auszuschalten, wenn es nicht gebraucht wird. Eine Nachrüstung dieser Funktion in die Steuerung und die Verkabelung ist meist mit erheblichen Aufwendungen verbunden, so dass ein Großteil der bestehenden Aufzugsanlagen nach wie vor viel Energie für die permanent eingeschaltete Fahrkorbbeleuchtung verschwendet.
Betrachtet man eine Beispielanlage, die in die Nutzungskategorie 1 der VDI 4707 fällt und deren Fahrkorbbeleuchtung permanent eingeschaltet ist, so wird deutlich, dass an 365 Tagen im Jahr 23,8 Stunden pro Tag Energie verschwendet wird. Nehme man weiter an, dass sechs Halogenspots mit jeweils 25W die Kabine beleuchten, dann werden im Jahr über 1.300 kWh und damit fast 300 € (bei einem Arbeitspreis von 0,22€/kWh) unnütz verschwendet. Für die Umwelt lohnt sich die Nachrüstung einer Kabinenlichtabschaltung natürlich sofort, aber auch finanziell ist ein großer Anreiz vorhanden, wenn sich die Modernisierungskosten in einem verträglichen Rahmen bewegen.
Der zum Patent angemeldete LIGHTwatcher ermöglicht die Nachrüstung der Kabinenlicht-Abschaltung bei sehr geringen Materialkosten und Installationsaufwendungen.
Betrachtet man eine Beispielanlage, die in die Nutzungskategorie 1 der VDI 4707 fällt und deren Fahrkorbbeleuchtung permanent eingeschaltet ist, so wird deutlich, dass an 365 Tagen im Jahr 23,8 Stunden pro Tag Energie verschwendet wird. Nehme man weiter an, dass sechs Halogenspots mit jeweils 25W die Kabine beleuchten, dann werden im Jahr über 1.300 kWh und damit fast 300 € (bei einem Arbeitspreis von 0,22€/kWh) unnütz verschwendet. Für die Umwelt lohnt sich die Nachrüstung einer Kabinenlichtabschaltung natürlich sofort, aber auch finanziell ist ein großer Anreiz vorhanden, wenn sich die Modernisierungskosten in einem verträglichen Rahmen bewegen.
Der zum Patent angemeldete LIGHTwatcher ermöglicht die Nachrüstung der Kabinenlicht-Abschaltung bei sehr geringen Materialkosten und Installationsaufwendungen.
Installation und Funktionsweise
Das Gerät wird direkt auf dem Fahrkorbdach montiert. Dadurch können Fahrkorbbewegungen über drei integrierte Beschleunigungssensoren erkannt werden. Die Sensoren sind so empfindlich, dass auch Fahrkorbtürbewegungen erkannt werden können. Das Kabinenlicht wird eingeschaltet, sobald eine Bewegung registriert wird. Die Schaltschwelle für die Bewegungserkennung kann direkt am Gerät eingestellt werden. Nach Ablauf einer ebenfalls einstellbaren Zeitspanne wird das Licht wieder ausgeschaltet, wenn keine neue Fahrkorb- oder Türbewegung erkannt wurde. Um das Gerät zu installieren, wird einfach der Beleuchtungsstromkreis aufgetrennt und der LIGHTwatcher dazwischen geschaltet. Weil sich das Gerät über den Beleuchtungsstromkreis mit Energie versorgt (Leistungsaufnahme max. 2VA), ist keine zusätzliche Verdrahtung notwendig. Neben dem Fahrkorblicht können auch andere Verbraucher über ein weiteres Relais ausgeschaltet werden. Außerdem ist ein dritter Kontakt vorgesehen, der im Energiesparmodus Verbraucher hinzuschaltet. Dies ist sinnvoll für Spezialanwendungen wie z.B. Aufzugsanlagen mit Fenstern in den Türen, da der Aufzugsbenutzer eine unbeleuchtete Kabine nicht erkennen und nicht betreten würde. Schaltet man in solch einem Anwendungsfall die Notbeleuchtung im Energiesparmodus ein, wird bei somit beleuchteter Kabine trotzdem Energie gespart, da die Hauptbeleuchtung ausgeschaltet ist.
Amortisation
In vielen europäischen Ländern existieren schon länger Vorschriften zur Steigerung der Ressourceneffizienz an Aufzugsanlagen, wie z.B. die Deaktivierung der Fahrkorbbeleuchtung im Stillstand. In Deutschland ist diese Maßnahme bisher nicht verpflichtend, obwohl die meisten Aufzüge in Deutschland sich in Wohnhäusern befinden (ca. 442.000) und nur eine geringe Anzahl Fahrten (ca. 40.000) im Jahr machen (Quelle: liftwiki.net). Viele dieser Anlagen werden leider einen hohen Stand-by-Energieverbrauch aufweisen, da bislang keine Modernisierung zur Steigerung der Energieeffizienz erfolgt ist. Dabei kann mit relativ einfachen und vor allem kostengünstigen Maßnahmen, die sich sehr schnell amortisieren, der Energieverbrauch drastisch gesenkt werden.
|
Energieverbrauch |
nötig (Fahrtverbrauch) |
unnötig (Stillstandsverbrauch) |
||
|
Energie [kWh] |
Kosten |
Energie [kWh] |
Kosten |
|
|
Leuchtstoffröhren |
31 |
7,44 € |
647 |
155,28 € |
|
Halogenlicht |
60 |
14,40 € |
1245 |
298,80 € |
|
LED-Beleuchtung |
4 |
0,96 € |
75 |
18,00 € |
|
(angesetzter Energiepreis 0,24€/kWh) |
||||
10.09.2016
Escalator Analysis According to ISO18738-2
With the publication of the revised ISO 18738 in 2012, a new Part 2, which deals with the ride quality measurement of escalators and moving walkways was also issued. Vibration data of the load carriers and handrails are recorded in several measuring positions and evaluated together with sound pressure levels to represent the quantified human feel when using the escalator. The Henning Sensor Suite software in conjunction with the sensor QS3 is able to generate measurements and results in accordance with ISO 18738-2.The various components of the escalator are measured in both directions of movement, unless it is an installation that is actually operated in one direction only. In this case it is sufficient to measure in one direction of movement only.
Measurement of the Load Carrying Units / Steps
The QS3 sensor should be attached in the middle of the load carrying unit (usually on a step) directly at the step outlet of the moving escalator. The positioning of the QS3 sensor should be carried out according to the illustration. The contact pressure between sensor and escalator should be at least 60 kPa (cf. ISO 18738:2003, Chapter 7.2.2). Ensure this by using the designated measuring block as the receptacle for the sensor.
The operator has to stand on the next step, directly behind the sensor. In case of a moving walk, a distance of at least 300 mm between operator and sensor is required.With a horizontal moving walk, the measurement can be started immediately. With an escalator or and inclined moving walk, the measurement may only be started at the beginning of the inclination.
With horizontal escalators, the measurement is stopped immediately in front of the step inlet. In case of moving walks or escalators, a measurement is finished immediately in front of the end of the inclination.
Measurement of the Handrails
To measure the handrails, the sensor QS3 is attached to the same and held on by hand. Measurements are carried out in succession on the handrails and in both directions of movement if required.The positioning of the QS3 sensor should be carried out according to the illustration.
Sound Measurement
The sound level measurement describes the sound aspect of the drive quality as perceived by the passenger.
The sound level measured during this process is the sum of
The sound level measured during this process is the sum of
- the escalator’s sound emission
- the background noise
- the acoustic characteristics of the room in which the escalator is installed
- and the acoustic reflection of the surfaces in the area surrounding the escalator
ISO 18738-2 therefore describes several methods to compensate the effects of background noise and the acoustic behavior of the installation’s location.
Documentation
The software Henning sensor suite creates a complete report according to ISO18738 Part. 2 from the measurements.
This can then be identified as detailed quality certificate of the escalator and traceable archived in due course.
This can then be identified as detailed quality certificate of the escalator and traceable archived in due course.


Extended Evaluations
Within the software Henning Sensor Suite advanced analytic options such as the vibration analysis AddOn and frequency tests are available for in depth examination of issues with the escalator or moving walk.Vibration Analysis AddOn
The vibration analysis serves to evaluate vibration measurement data which have been measured using an activated sensor QS3.The vibration analysis “listens” into the machine. Every component oscillates differently, generating a characteristic sound which leaves a typical fingerprint in the spectrum. If there is damage, a pattern emerges from the background noise. From this, a specialist will be able to recognise for example, if there is an imbalance, an alignment problem or a damaged bearing. Apart from a reliable diagnostic, it can normally also be estimated whether prompt action is required or if it can wait until the next planned revision.
Obvious Advantages For Lift Operators And Maintenance Personnel:
-
Identification of machine errors
-
Information about error causes
-
Localisation of components affected
-
Optimisation of spare parts inventory
-
Planning of maintenance
The characteristic A95, PktoPK and 0toPK values are specifically determined on the three spatial axes in accordance with ISO18738, with the highest amplitudes and corresponding frequencies measured in the three directions of acceleration. Furthermore, the function of a square Cepstrum is included.
Carrying Out Vibration Measurements
In order to carry out measurement, the sensor QS3 is attached to a component of the machine in a suitable position. While doing so, pay attention to a good connection of the sensor to the component. In many cases, the use of the supplied magnetic base, providing an optimal contact through its magnetic surface, provides the easiest solution.The Report
The characteristic A95, PktoPK and 0toPK values are specifically determined on the three spatial axes in accordance with ISO18738, with the highest amplitudes and corresponding frequencies measured in the three directions of acceleration.Die Cepstrum Function
The Cepstrum function is an exclusive component of the vibration analysis AddOn.
The Cepstrum is the most important tool to analyse gear vibrations as well as harmonics and modulations. It highlights the harmonic structure of tooth vibrations and makes it possible to analyse periodic oscillations. This is achieved by means of a second fourier-transformation which uses the values of the spectrum as an input signal.

The Cepstrum is the most important tool to analyse gear vibrations as well as harmonics and modulations. It highlights the harmonic structure of tooth vibrations and makes it possible to analyse periodic oscillations. This is achieved by means of a second fourier-transformation which uses the values of the spectrum as an input signal.

Even under normal conditions, gears show relatively strong vibrations. Damages are often noticeable due to an increase in harmonic oscillations, which not be detected with a normal evaluation. The Cepstrum presentation represents an easy possibility to the reduce data to the bare essentials.
Handling of the Cepstrum data depends on the concrete objectives:
- For trend analyses, it makes sense to save the values obtained and to present their development over long time periods.
- For automatic machine monitoring, a classification into configurable thresholds or limits is advisable.
Vibration Analysis AddOn
The vibration analysis serves to evaluate vibration measurement data which have been measured using an activated sensor QS3.The vibration analysis “listens” into the machine. Every component oscillates differently, generating a characteristic sound which leaves a typical fingerprint in the spectrum. If there is damage, a pattern emerges from the background noise. From this, a specialist will be able to recognise for example, if there is an imbalance, an alignment problem or a damaged bearing. Apart from a reliable diagnostic, it can normally also be estimated whether prompt action is required or if it can wait until the next planned revision.
Obvious Advantages For Lift Operators And Maintenance Personnel:
-
Identification of machine errors
-
Information about error causes
-
Localisation of components affected
-
Optimisation of spare parts inventory
-
Planning of maintenance
The characteristic A95, PktoPK and 0toPK values are specifically determined on the three spatial axes in accordance with ISO18738, with the highest amplitudes and corresponding frequencies measured in the three directions of acceleration. Furthermore, the function of a square Cepstrum is included.
Carrying Out Vibration Measurements
In order to carry out measurement, the sensor QS3 is attached to a component of the machine in a suitable position. While doing so, pay attention to a good connection of the sensor to the component. In many cases, the use of the supplied magnetic base, providing an optimal contact through its magnetic surface, provides the easiest solution.The Report
The characteristic A95, PktoPK and 0toPK values are specifically determined on the three spatial axes in accordance with ISO18738, with the highest amplitudes and corresponding frequencies measured in the three directions of acceleration.Die Cepstrum Function
The Cepstrum function is an exclusive component of the vibration analysis AddOn.
The Cepstrum is the most important tool to analyse gear vibrations as well as harmonics and modulations. It highlights the harmonic structure of tooth vibrations and makes it possible to analyse periodic oscillations. This is achieved by means of a second fourier-transformation which uses the values of the spectrum as an input signal.

The Cepstrum is the most important tool to analyse gear vibrations as well as harmonics and modulations. It highlights the harmonic structure of tooth vibrations and makes it possible to analyse periodic oscillations. This is achieved by means of a second fourier-transformation which uses the values of the spectrum as an input signal.

Even under normal conditions, gears show relatively strong vibrations. Damages are often noticeable due to an increase in harmonic oscillations, which not be detected with a normal evaluation. The Cepstrum presentation represents an easy possibility to the reduce data to the bare essentials.
Handling of the Cepstrum data depends on the concrete objectives:
- For trend analyses, it makes sense to save the values obtained and to present their development over long time periods.
- For automatic machine monitoring, a classification into configurable thresholds or limits is advisable.