25 Jahre Schwelmer Symposium
Hier finden Sie Informationen zu unserem Symposien aus den letzten zehn Jahren.
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Themenübersicht der Symposien der vergangenen Jahre
Symposium 2025
Linus Klostermann und Fahd Dawd, Dörken Service GmbH
Elisabeth Meßner, SIHK
Tim Ebeling
Henning GmbH & Co. KG
Peipei Wang
VFA-Interlift e.V.
Klaus Sautter
Sautter Lift Components GmbH
Jörg Hellmich
ELFIN Technology GmbH
Prof. Dr. Adrian Wildenauer
Berner Fachhochschule
Klaus Würkner
Serapid Deutschland GmbH
Sven Weidner
meiti GmbH
Frank Saalmüller
Schaefer GmbH
Christian Schultz
Kanzlei Fieldfisher
Dr. Stephan Rohr
Cobianchi Litteile AG
Anne Zerno
AZ-Aufzugtechnik
Patrizio Fontanarosa
FLP Lift Parts GmbH
Joachim Kalsdorf
AFAG Messen und Ausstellungen GmbH
Florian Runck
Meiller Aufzugtüren GmbH
Thomas Lipphardt
Kone GmbH
Adrian Gollasch
Telegärtner Elektronik GmbH
Symposium 2024
Manfred Kock, INGENIEURBÜRO KOCK VDI GmbH & Co. KG
Symposium 2023
Prof. Dr-Ing. Wolfram Vogel
Vogel Gut Achten
Simon Gebhard
ALGI Alfred Giehl Gmbh & Co. KG
Andreas Fleischmann
DigiPara AG
Franz Watzke
FW Lift-Tech Consulting
Andreas Hunziker
Cedes
Dieter Roas
TÜV Süd
Thomas Reimann
Ingenieurbüro Reimann
Dr.Tobias Brendel
Ingenieurbüro Brendel
Thomas Lipphardt
Kone GmbH
Volker Lenzner
VFA-Interlift e.V.
Horst Schickor
SBR Aufzugtechnik GmbH
Volker Hager
Hydroware GmbH
Frank Schmidt
Schmitt + Sohn Aufzugswerke GmbH & Co. KG
Olaf Klingner
SERAPID Deutschland GmbH
Ulrich Nees
Nees Consulting
Nico Raschle / Jörg Hellmich
NeXt group e.V.
Ricardo Dyroff / Florian Runck
MEILLER Aufzugtüren GmbH
Gerhard Quanz
Gewerbeaufsichtsbeamter a. D.
Ludwig Semmler
Ziehl-Abegg SE
Bela Hofmann
Planungsbüro Häcker
Symposium 2022
Wie verhält es sich bei Modernsierungen mit dem Stand der Technik und weitergehenden Forderungen, in Verbindung mit dem Mangel 712?
– Vorstellung verschiedener Messverfahren wie taktile und visuelle Messung
– Unterschiede der Auswertemethoden
– Bewertung und Vergleich der am IFT angewendeten taktilen Verfahren
– Intrinsische Sicherheit
– SIL3-im Aufzug
– Sicherer Bus
– System-Lösungen für sichere Kommunikation
• Ein Modernisierungspaket dabei sind die Aufzugtüren
• Meiller Modernisierungslösungen bieten flexible, schnelle, kostensparende und nachhaltige Lösungen
Thomas Lipphardt
KONE GmbH
– Status und Perspektiven von Frauen in der Aufzugsindustrie in Europa
– ein in der Aufzugsindustrie kaum bekanntes Thema
– natürlich wichtig für die Frauen
– wichtig aber auch für die Industrie – nicht nur wegen zunehmendem Personalmangel
– Zahlen als Basis
– Berichte und Wünsche von Frauen aus der Aufzugsbranche
– Vorstellung der WoLIE Initiative
Präzisiert werden die Angaben für Aufzugsanlagen teilweise in nationalen Vorschriften. Besonderer Fokus wird nicht zuletzt auf die Be- und Entlüftung von Fahrkörben und Aufzugsschächten gelegt. In diesem Zusammenhang werden auch potenzielle CO2-Konzentrationen betrachtet. Weiterhin wird die Rauchableitung aus Aufzugsanlagen beleuchtet. Für die daraus resultierenden Fragestellungen bietet die Richtlinie Hilfestellung und Lösungsansätze.
Diese Richtlinie schließt eine Lücke bislang fehlender Vorgaben, speziell für die Lüftung von Aufzugsanlagen. Sie gibt alle wichtigen Informationen, Hinweise und Empfehlungen für eine richtige Auslegung der notwendigen Rauchableitung sowie der Be- und Entlüftung von Aufzugsschächten und Fahrkörben, um dem Schutzziel der sicheren Verwendung der Aufzüge gerecht zu werden. Die Richtlinie wendet sich an Hersteller, Planer und Betreiber von
• DB Station&Service: Betreiber von 2.500 Aufzüge und 1.000 Fahrtreppen, deutschlandweit
• Ausgehend vom Status Quo werden die Strategieveränderungen und Nutzen durch Sensorik aufgezeigt
• Abschließend werden Anforderungen und Erwartungen an die Hersteller mit Blick auf Sensorik vorgestellt
• Studium Nachrichtentechnik mit Informatik,
• Senior Projektmanager bei weltweitem Netzwerkbetreiber
• Leitung Bereich Innovation bei DB Netz
• Seit 2012 verantwortlich für Innovationen in der Fernüberwachung von technischen Anlagen bei der DB Station&Service AG
- Gefährdungsbeurteilungen (GBUs) – Wer ist betroffen und Verantwortungsträger
- Gefährdungsbeurteilungen – Umfang und Dokumentation
- Bewertung von Gefährdungen an Bestandsanlagen und TOP Prinzip
- Softwarelösungen zur Durchführung von GBUs
Symposium 2019
SBR Aufzugtechnik GmbH
VFA-Interlift e.V.
Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH
ELFIN
Dabei gibt es einige Rahmenbedingungen zu beachten. Einige davon sollen im kommenden Vortag näher dargestellt werden.
Beispiele: „Smart Home“, „Smart Services“, … .
Hier sollen Applikationen in Verbindung mit dem Aufzug aus dem Blickwinkel „Smart Elevator“ vorgestellt werden.
UPDOWN Ingenieurteam für Fördertechnik GmbH
Hydroware GmbH
• Welche Chancen bieten sich im Bereich des Supports
• Wie könnte sich „Aufzug 4.0“ auf die bestehende Wertschöpfung auswirken
WITTUR GmbH
Hydroware Elevation Technology AB
• Extrem Kompakt
• Extrem Leistungsfähig
• Energieeffizient
LM Liftmaterial GmbH
Sowohl aus normativer Sicht, Wettbewerbsdruck und Kundenanforderungen.
Zusätzlich erfordert der gegenwärtige Fachkräftemangel einfach zu beherrschende Systeme mit möglichst geringem Schulungsbedarf.
LM Liftmaterial begegnet dieser Herausforderung mit dem Facelift des Aufzugsystems Onyx und erweitert sein Produktportfolio konsequent nach den Erfordernissen der Aufzugbauer.
Dezernat Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik,
Regierungspräsidium Kassel
Unterschiedliche Länderregelungen ergeben individuelle technische Anforderungen!
European Patent Attorney
Fachanwalt für
gewerblichen Rechtsschutz
IDS Innomic
Ziehl-Abegg
An den Tragmittel hingen seit dem Start der triebwerksraumlosen Aufzüge viele wichtige Entwicklungsschritte. Bisher waren diese Tragmittel im Bereich der mittelständischen Aufzugsindustrie immer Seile. Der Begriff Tragmittel entstand dadurch, dass nun auch Riemen anstelle von Seilen verwendet wurden.
Ein Schwerpunkt der Entwicklungen der letzten 20 Jahre waren immer kleinere Antriebe, die durch „biegsamere“ Tragmittel ermöglicht wurden. Der zweite Schwerpunkt waren kurze Schachtköpfe und Schachtgruben. Diese beiden Themen treiben die meisten Innovationen in unserem Sektor.
TÜV Rheinland
Möglichkeiten der Informationsbeschaffung im Internet!
Symposium 2018
Aus der Richtlinie VDI 2566 Blatt 1 und Blatt 2 wird eine DIN 8989.
Bei der Überarbeitung der Richtlinie wurde das Ziel verfolgt den Mindest-Schallschutz und den erhöhten Schallschutz für Bauwerks- als auch Aufzugsbezogen zu regeln.
Technische Verwaltung von ca. 210 Aufzugsanlagen
Wartung und Betrieb von Aufzugsanlagen aus der Betreibersicht.Organisierung einer öffentlichen Verwaltung mit dem Wunsch und der Wirklichkeit in einigen Nuancen.
Regierungspräsidium Kassel
Bei der Prüfung von Aufzügen als überwachungsbedürftige Anlagen kann es zu Missstimmungen zwischen Betreiber und ZÜS kommen.
Was passiert, wenn ein Betreiber im Zuge der PvI einen Prüfauftrag kündigt und eine andere ZÜS mit der Prüfung beauftragt? Das erläutert uns nun Herr Quanz vom Regierungspräsidium Kassel in seinem Vortrag.
Der digitale Gebäudezwilling und seinen Geburtshelfer.
Nationale und internationale Regelsetzung als Türöffner für die Digitale Transformation im Bauwesen.
Konzept über ein modulares und flexibles Türsystem für Neuanlagen. Abdeckung der Segmente Wohnbereich und kommerziell in einem Schacht mit unterschiedlichen Etagen-Anforderungen.
Der Aufzug im Wandel – Digitalisierung und smarte Sensoren verändern die Aufzugswelt. Innovative Sensorlösungen von Kübler für den Antrieb als auch für die Kabinenpositionierung tragen zu Erhöhung der Sicherheitsstandards im Aufzug bei.
Mit der SIL3-zertifizierten Schachtkopierung können Anforderungen der EN81-20/21/50 abgebildet werden. Die Sensorik zeichnet sich besonders durch eine extrem einfache Installation bei gleichzeitig kompakter und robuster Bauweise aus.
Ökobilanzen werden erstellt und verwendet, um die mit einem Produkt während dessen Lebenszyklus (Produktion, Nutzung, Entsorgung) verbundenen Umweltaspekte und produktspezifischen potenziellen Umwelteinwirkungen abzuschätzen. In 2016 und 2017 wurden im Rahmen von zwei Masterarbeiten an der Hochschule Landshut entsprechende Abschätzungen bei der Produktion und der Verwendung von Aufzugtüren der Fa. Meiller Aufzugtüren GmbH vorgenommen. Der Weg dorthin und die Ergebnisse werden in diesem Vortrag vorgestellt.
BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Der Vortrag reflektiert die Markanforderungen aus Kundensicht bezogen auf Lasten-, Truck-, Auto- und Sonderaufzüge auf Basis und Nutzung der Schubkettentechnologie.
Konkrete Lösungen werden an Hand von Beispielen vorgestellt.
Ein kurzer Streifzug zu aktueller Marktkonzepten gibt einen Einblick in einen wachsenden Aufzugsmarkt mit sehr differenzierten Anforderungen.
Die herstellerneutrale, App-basierte Lösung ermöglicht allein arbeitenden Aufzugsmonteuren schnelle Hilfe im Notfall – auch im Aufzugsschacht. Durch weitere Module, wie Zeiterfassung und Personaleinsatzplanung, kann die Lösung zur effektiven Steuerung der Aufzugstechniker genutzt werden. Eine zusätzliche Schnittstelle zum Cloud-basierten Wartungsmanagement kann eine integrierte Gesamtlösung schaffen – für mehr Sicherheit und Effizienz.
Ing.- und Sachverständigenbüro Friedrich, GTÜ
• Prüfung von Fangvorrichtungen vor Zulassung
• Prüfung von Fangvorrichtungen während des Betriebes
• Verzögerungen beim Fangvorgang
• Auswirkungen der Verzögerung auf den menschlichen Körper beim Fangvorgang
• Schlussbetrachtung (Diskussion – ist die Fangvorrichtung noch zeitgemäß)
Aufzüge sind für die barrierefreie Erschließung unabdingbar. Im Brandfall sind sie heute allgemein nicht zu nutzen. Barrierefreiheit kann zukünftig nicht mehr nur als Einbahnstraße im Brandfall geplant werden. Sicherheitsaufzüge, Rettungsaufzüge, Evakuierungsaufzüge sind die neuen barrierefreien Rettungswege in Gebäuden. Sich selbst retten zu können, ist der beste Brandschutz für alle Menschen. Der Zwei-Klassen-Brandschutz bei Menschen mit Hilfebedarf steht im krassen Widerspruch zum Grundgesetz: Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Die größte Barriere ist in den Köpfen der alte Grundsatz: Aufzüge im Brandfall nicht benutzen. Es muss umgedacht werden.
Welche Möglichkeiten und Anforderungen sind in naher Zukunft bald allgemein gültig? Was muss die Aufzugstechnik dazu beitragen? Umgesetzte Beispiele aus der Praxis.
Sowohl ökologische als auch ökonomische und infrastrukturelle Einflüsse beschleunigen den unverkennbaren Trend zur Urbanisierung nicht nur in der globalen Sicht, sondern werden auch in Europa und nicht zuletzt in Deutschland zu einer Konzentration von Lebensraum und damit eine Neuausrichtung in den Planungen der großen Städte und der bedeutenden Wirtschaftszentren führen.
Andererseits ist hinlänglich bekannt, dass einer weiteren flächenmäßigen Ausbreitung wiederum ökologische und infrastrukturelle Grenzen gesetzt sind. Es bleibt daher im Grunde nur die Möglichkeit einer Entwicklung in die dritte Dimension. Die Höhe von Gebäuden und Einrichtungen zum Leben und Arbeiten, zur Ausbildung und zur Freizeitgestaltung und zur medizinischen Versorgung werden immer weiter nach oben wachsen müssen. Damit werden wir in der Lage sein weniger Grund und Boden zuzupflastern, wichtige Grünflächen zur Naherholung und vor allem für die Nahversorgung der Menschen um die Städte herum zu erhalten.
Begleitet wird dieser Trend von der Notwendigkeit die Mobilität der in dieser Konzentration lebenden Menschen mit neuen visionären Ansätzen sicher zu stellen.
Wenn neue Gebäude immer höher gebaut werden hat das direkte Konsequenzen für die vertikalen Transporteinrichtungen in solchen Gebäuden.
Innovation in der Aufzugstechnik mit Mehrfachkabinen-Lösungen und die neueste Entwicklung des ersten seillosen Aufzugssystems speziell für hohe und höchste Gebäude, das sogar in der Lage ist horizontal zu fahren – können dafür sorgen, dass mit erhöhter Transportkapazität bei reduzierten Flächenverhältnissen die Gebäude deutlich effizienter geplant werden können.
Außerdem erlauben diese neuen Technologien, bisherige technologische und äußeren Einflüssen implizierte System-Grenzen zu überwinden.
Die Einführung des POLYROPE DP (mit Rückenprofil) ermöglicht durch seine erweiterte Zwangsführung an den Umlenkrollen sehr schmale Baubreiten bei gleichzeitig kleinsten Scheibendurchmessern.
Den steigenden Anforderungen an den Brandschutz (insb.USA), wurde mit der Entwicklung einer brandhemmenden Version, dem POLYROPE FR, Rechnung getragen.
Der nächste Entwicklungsschritt ist die Vereinigung des POLYROPE und des POLYROPE DP. Das Resultat hieraus wird ein robustes Zwangsgeführtes System, welches die Lücke zwischen der Seiltechnik und der Riementechnik komplett schließen wird.
Symposium 2017
KONE GmbH
Dieses Gewerk gehört nicht zur Kern-Kompetenz eines Aufzugsbauers. Was muss berücksichtigt werden? Wo liegt hier die Leistungsgrenze und wie verhält sich das Thema mit einer Aufzugsschachtentrauchung?
Im Feld wird zunehmend ein erhöhter Vandalismus wahrgenommen, welcher zu erhöhtem Stillstand von Anlagen und damit zu erhöhter Wartung in kürzeren Abständen führt.
Der Vortrag nimmt die aktuelle Fassung der DIN EN 81-71 „Schutzmaßnahmen gegen mutwillige Zerstörung“ als Grundlage und setzt sich mit den Anforderungen der verschiedenen Aufzugskategorien 0 – 2 im Hinblick auf die wahrgenommene Situation im Feld auseinander. Der Fokus liegt dabei auf den unmittelbaren Schnittstellen zwischen Aufzug und Aufzugsbenutzer.
Wie aus vielen Einzeldaten eine sinnvolle Information wird. Optimieren Sie die Wartungsintervalle und garantieren Sie die Verfügbarkeit bei gleichzeitiger Kosteneinsparung. Herstellerunabhängig und einfach nachrüstbar.
Der Aufzug als Überträger von Körperschall gerät immer öfter in den Blickpunkt, wenn der Schalldruckpegel in schutzbedürftigen Räumen überschritten wird. Eine große Zahl
von Schallereignissen, erzeugt durch eine Aufzuganlage, wird über die Schachtwand in das Gebäude übertragen. Dabei drückt die Bezeichnung Schall aus, dass das Hauptaugenmerk bei den hörbaren Frequenzen im Bereich von 16 Hz bis 16 kHz liegt. Bei Aufzuganlagen mit Triebwerksraum gibt es selten Probleme mit einer Körperschalleintragung in das Gebäude bzw. in schutzbedürftige Räume.
Themenübersicht: Einleitung, Messkonzept, Raue Oberflächenale Körperschallquell, Abstrahlung von Körperschall durch Aufzugkomponenten, Körperschallquellen, Messungen und Messverfahren.
LiftEquip GmbH Elevator Components
Baumustergeprüfte Aufzugssysteme beherrschen weite Teile des Marktes auf Grund Ihrer technisch optimierten Lösung und den damit verbundenen wirtschaftlichen Vorteilen.
Bei LiftEquip nutzen wir diese Vorteile, indem wir aus vorhandenen Systemen den mechanischen Bausatz rauslösen und unserem Kunden die Möglichkeit bietet mit Komponenten wie einer frei am Markt verfügbaren Steuerung und den weiteren elektrischen Baugruppen ein offenes System anbieten zu können.
Das ist für den Montagebetrieb der einfachste Weg eine rechtssichere Lösung für MRL Systeme am Markt zu finden. Auf Basis der elektrischen Schnittstellenbeschreibung und der Dokumentation des baumustergeprüften Basissystems kann der Kunde den Aufzug komplettieren und dann per Einzelabnahme in Verkehr bringen.
LiftEquip möchte aber hier seinen Kunden einen noch besseren Service bieten, damit der Einsatz dieser Systeme erleichtert wird. Dazu lassen wir das neue System auf Basis der Erstzertifizierung das Aufzugssystem mit weiteren Steuerungen und elektrischen Komponenten als Komplettsystem vom TÜV Süd prüfen. Der Kunde kann dann das zertifizierte System mit einer eigenen Baumusterprüfbescheinigung in Verkehr bringen.
An einigen ausgeführten Beispielen möchte ich hier über die Umsetzung und die Erfahrungen im Markt berichten.
Im Aufzugsbau ist Sicherheit ein zentrales Thema.
Inhaltlich behandelt wird die Wichtigkeit von sicheren und justierbaren Befestigungslösungen im Aufzugsschacht.
Von der Erst-Installation über den regulären Betrieb bis hin zur Wartung ermöglichen HALFEN Anker- und Montageschienen sowie die HALFEN HLX Lift-Box eine optimale Performance.
thyssenkrupp elevators
Der Inhaber und Geschäftsführer von Weber Tec GmbH aus Hamburg, Herr Wolfgang Weber, setzt mit seinen innovativen Reparaturmethoden von Fahrtreppenstufen, Fahrsteigpaletten und Werkzeugen einen neuen Standard hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit. EsCare heißt diese revolutionäre Methode, die die Reparatur im eingebauten Zustand erlaubt. Das hat es bisher noch nicht gegeben.
Das norddeutsche, expansionsfreudige Unternehmen „Weber Tec GmbH“ ist seit 2004 kompetenter und zuverlässiger Partner der Betreiber von Fahrtreppen und Fahrsteigen in Deutschland und dem benachbarten Ausland.
Sein Reparatur-Service reicht von Auftragsschweißarbeiten und Haarrissprüfungen als Werkstattaufgaben sowie die Reparatur von Stufen und Paletten im eingebauten Zustand wie auch in der Werkstatt. Weiterhin die Beschaffung und Lagerung von benötigten oder schwer zu beschaffenden Ersatzteilen und deren Einbau, bis hin zu Inspektionen und der dauerhaften Antislippery-Beschichtung.
Symposium 2016
Neubau eines gegengewichtslosen Personenaufzuges mit Trommelantrieb im Treppenauge.
(Fa. Standardlift / Hamburg)
Berücksichtigung und Verwendung der historischen Substanz
Mangelnder Platz nicht als Hindernis der Installation eines Aufzugs
Projektierung eines Personenaufzuges mit 3 Haltestellen und Übereck Ausladung im Treppenauge eines Wohnhauses (Fa. AS Aufzüge, Schweiz)
The European legislative package on Energy Efficiency for buildings and apparatus is being finalised and definitely has consequences for lifts. However, what is the real agenda of the European Commission and what is in store for the lift sector? Is Energy the tree that hides the forest?
-Sicherheitskonzepte im Gebäude
-Individuelle Kommunikation
-Internetbasiertes Monitoring…
Der erste Stichtag für die Umsetzung ist vorbei. Was ist bisher passiert und wie sehen die kommenden Monate für einen Komponenten- und Systemlieferanten aus?
Was muss ein Aufzugsbauer beim Einsatz einzelner Komponenten, komplexer Bausätze oder Gesamtsystemen bei der Projektplanung und Umsetzung beachten?
Wie wirken sich die normativen Änderungen im Einzelnen aus und was muss ich bei der Beratung meiner Kunden beachten?
Der Aufzugsnotruf ist in den letzten Jahren immer wieder im Gespräch, insbesondere wegen der Nachrüstpflicht aus der Betriebssicherheitsverordnung und dem Ende des analogen Telefonnetzes. Jetzt ist ein weiteres Thema aktuell, die Überarbeitung der EN 81-28. Als Schwerpunkt des Vortrages werden anhand eines Produktbeispiels die Neuerungen der prEN 81-28 erläutert. Außerdem wird auch auf Lösungen und Risiken im Next Generation Network als Kommunikationsweg eingegangen.
Neue Entwicklungen stellen ein Risiko für jedes Unternehmen dar. Einerseits ein technisches Risiko und andererseits ein wirtschaftliches Risiko. Für die Bewältigung des technischen Risikos ist Know-how und Qualifikation im Unternehmen erforderlich. Das wirtschaftliche Risiko von Neuentwicklungen kann durch die Einbindung von Zuschüssen gemindert werden. Der nachfolgende Vortrag zeigt einige ausgewählte Fördermöglichkeiten für kleine- und mittelständische Unternehmen auf
Vorstellung der Verankerungsprodukte für den Einsatz in Aufzugsschächten
Anforderungen an die Verankerung nach EN 81-20 und EG-Maschinenrichtlinie
Auswahl und Bemessung der Produkte im Aufzugsschacht
Kundenspezifische Lösungen – Service der Firma Jordahl
Durch diese dynamischen Systemplattformen ergeben sich deutlich gesteigerte Anforderungen an das IT Sicherheitsmanagement.
Wie kann sich die daraus ergebende Motivation, sowohl größte Systemsicherheit als auch optimale und sichere Nutzung der eigenen Systeme zu gewährleisten, maximal unterstützt werden?
Worin liegen die Verantwortung und die Pflichten seitens des Geschäftsführers?
Eine Reduktion der Sensorik auf Schwingungs-, Beschleunigungs- und Lastsensoren, ermöglichen einer Analyse der Daten direkt an der Aufzugsanlage. Das Know-how der Firma Henning aus vielen Jahren im Bereich der Beschleunigungs- und Lastmesssysteme ist direkt in die Auswertungsalgorithmen geflossen. Beispielsweise ist es dadurch möglich, Rückschlüsse über den Zustand des Antriebs bzw. Getriebes durch Auswertung der Schwingungsdaten zu ziehen.
Das 2015 vorgestellte Konzept ist inzwischen als Produkt WEARwatcher realisiert. Dieser überwacht in Echtzeit die gemessenen physikalischen Parameter des Aufzugs. Dadurch ist das System in der Lage, langfristige Trends, sowie plötzlich auftretende Veränderungen zu erkennen. Vergleichs- und Diagnose-Algorithmen greifen auf eine große Menge an gesammelten Daten zurück und können somit Wartungsempfehlungen ausgeben.
Dieser Vortrag zeigt die Struktur und den Aufbau des Systems und erläutert erste Ergebnisse.
– Was bedeuten „anerkannte Regel der Technik“, „Stand der Technik“ und „Stand von Wissenschaft und Technik“?
– Warum sind manche Regel „anerkannte“ und manche nicht?
– Wie wirkt eine anerkannte Regel der Technik juristisch?
– Wie funktionieren europäische und internationale Normung?
– Warum lohnt es sich mitzuarbeiten?
Feuerwehr, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz
Amt 37/61 – vorbeugender Brandschutz und Gefahrenabwehr-
Symposium 2015
-Kommentierungen des TÜV Süd als Leitlinie zur Auslegung
-Beschreibung der Prüfbedingungen und der Testaufbauten in der Praxis
-Folgen für die Türkonstruktion und Umsetzung der Anforderungen anhand der Türbaureihe „Liz“ in der 3. Generation
-Rechenbeispiele als Veranschaulichung der neuen Anforderungen an die Statik
-Konsequenzen für die Türstabilität.
EN 81-20/50, Neuerungen aus der Sicht eines Türenherstellers
Erkennen des Einziehens vom Kinderhänden „2.0“
Heute erwartet man in einem modernen Aufzug ein TFT-Bildschirm, das die Sprachansage mitliefert, die Aufzugsinformationen darstellt, zusätzlich Multimedia-Daten darstellen kann und sich leicht einrichten lässt.
Der folgende Vortrag wird die heutigen Möglichkeiten moderner Informationssysteme sowie die Anforderungen, die sich daraus ergeben, darstellen.
Mayr Antriebstechnik, bietet alternativ zur marktüblichen Lüftüberwachung mit Mikroschaltern auch ein innovatives, berührungsloses und somit verschleißfreies System mit Näherungsinitiator für Aufzugsbremsen an
LiftEquip GmbH Elevator Components
Diese Änderungen machen es notwendig, dass auf Basis der sicherheitstechnischen Bewertung und der aktuellen Anlagennutzung unterschiedliche Anpassungen
der Anlagen an den Stand der Technik durchzuführen sind.
Die ständigen normativen Änderungen und Diskussionen zwischen den am Prozess beteiligten Stellen sind für Betreiber und oder Arbeitgeber nur schwer nachvollziehbar. Damit der Betreiber seinen Verpflichtungen nachkommen und entsprechende Modernisierungen beauftragen kann, ist er auf Informationen und gute Beratung angewiesen.
Im vorliegenden Vortrag werde ich dieses Spannungsfeld beleuchten.
Ist das ein Schrecken mit Ende oder ein Ende mit Schrecken oder ein Schrecken ohne Ende oder was?
Eine besinnliche Betrachtung.
Welche Auswirkungen hat das auf den Aufzugnotruf? Ist All-IP oder GSM eine Lösung? Was sagt die BetrSichV, die EN 81-28 und die TRBS 2181 dazu?
An update of the main priorities presently being worked on in ELA, with a short analysis of the ELA operational priorities and the major action areas which the ELA Committees and Working Groups are presently focusing on. Special attention will be devoted to increased cooperation between European lift industry associations, such as ELCA (components), EFESME (SME’s) and EPSA (stair and platform lifts).
Institut für Projektmethodik und Systemdienstleistungen
Wenn es gelingt, die „Strategischen Bauteile“ zu identifizieren, kann dies mit hoher Effizienz geschehen –
bei gleichzeitiger Verbesserung der Anlagen-Performance. Die Qualitäten der Bauteile bedingen auch die Höhe der Lebenszykluskosten der Aufzüge. Sie können nach VDI-Richtlinien berechnet und mit LifeCycle Benchmarks auf der Basis von Betreiberdaten vergleichbar gemacht machen (in einem Forschungsprojekt bei Fraport entwickelt). Die Autoren berichten über einen Ansatz, mit dem Produkte und Dienstleistungen für Aufzüge im Zusammenhang bewertbar gemacht werden. Dessen Erfolg ist aber davon abhängig, dass Bauherrn und Betreiber zusammen entscheiden können.
Symposium 2014
Ein Bauaufzug: aus der Praxis zurück in die Theorie und Akkreditierungswesen Aufzüge bei Beitrittskandidaten der EU
Elektrotechnisches Institut, Lehrstuhl Elektrische Maschinen und Antriebe
ROCS
Remote Observation & Control System für Aufzüge
Aufzug und Fördertechnik
Wohin soll dieser Wahnsinn noch führen?
Betrachtung der wirtschaftlichen und normativen Gesamtsituation der überwachungspflichtigen Anlage Aufzug
Die Energieeffizienz von Aufzuganlagen und Aufzugkomponenten rückt in den letzten Jahre immer stärker in den Fokus der Aufzugunternehmen und Betreiber. Über die VDI 4707 ist es möglich den tatsächlichen Energieverbrauch von Aufzuganlagen zu bestimmen. Mit dem Label der VDI 4707 wird in vielen Fällen geworben.
„Mein“ Aufzug hat die Energieklasse A. Diese Aussage ist neben vielen relativen Zahlen zu lesen.
Wie sind solche Aussagen zu bewerten? Wie viel Geld kann man tatsächlich sparen? Wie sinnvoll ist eine Energierückspeisung?
Bei der moderne Kommunikation im Aufzug werden neue Möglichkeiten dargestellt, die sich für die ‚Kommunikation‘ zwischen Aufzug und Nutzer durch die Anbindung ans Internet und die lokale Vernetzung von Aufzugskomponenten auf der Basis von offenen Schnittstellen ergeben
Mehr Funktionen für das gleiche Geld. Das kleinste Notruftelefon wird noch kleiner und bekommt noch mehr Funktionen. Die GSM-Module lernen dazu und werden noch sicherer. Der Allrounder SL6 wird ein direkt verbundener Partner der Steuerung. Alles Vorteile ohne Mehrpreis, die Sie Ihren Kunden anbieten können. Anzeigen und Sprachansagen arbeiten für den CANopen Bus. Der aktive Aufzugswärter LiftSafe überwacht die ganze Anlage – ein Mehrwert für alle.
Die Verdrahtung der Etagentableaus von Aufzügen ist abhängig von den Anforderungen und Gegebenheiten sehr unterschiedlich. Die Ausführungen beginnen mit nur einem Tastelement pro Etage und nur zwei Haltestellen bis hin zu komplexen Gruppensteuerungen mit Informationsanzeigen, akustischer Signalisierung, Zugangs- und Prioritätssteuerung an jeder Schachttür. Hier einen optimalen Standard für die Verdrahtungen zu finden, ist eine Herausforderung. Die gängigen Bussysteme sind für die einfachen Signale der Etagentableaus meist überqualifiziert. Hinzu kommen noch teils reduzierte Platzverhältnisse, denn Busknoten und Bedienelemente sollen auch in schmalen Türzargen und Mauerkästen Platz finden. Vorgestellt wird eine Lösung basierend auf dem Local Interconnect Network (LIN). Der LIN-Bus ist ein bewährter serieller Ein-Draht-Bus aus dem KFZ-Bereich. Bei dem Tastelement UTLIN wurden sogar LIN-Bus-Knoten, Ruftaster und Weiterfahrtanzeige in einer kompakten Baugruppe zusammengefasst. Ergänzt wird die LIN-Bus Lösung durch eine praxisgerechte Schachtverdrahtung.